Es sind die Mamas zum Muttertag, die sich nicht gesehen fühlen. Und
ebenso geht es den Papas zum Vatertag.
Nur die lebenden Kinder werden gesehen und so ist doch das Familienbild
unvollständig. Gerade die Papas, die gar keine lebenden Kinder haben, werden nicht als solche von der Gesellschaft gesehen und anerkannt.
Umso wichtiger ist es uns, dass die Papas von uns gesehen werden und
deswegen haben sich auch zum diesjährigen Vatertag wieder unzählige Briefe aufgemacht - zu einem jeden Papa, der diesen Tag so gerne mit seinem/seinen verstorbenen Kind/Kindern verbringen
würde.
„Alles Liebe zum Papatag, lieber Papa eines unsichtbaren
Kindes“